2024-12-06
Während sich die Menschen mit Fragen der Umweltverschmutzung und des Kraftstoffverbrauchs befassen, wird der Ruf, Aluminium durch Stahl zu ersetzen, von Tag zu Tag lauter. Mit der zunehmenden Reife der neuen Energiefahrzeugtechnologie beginnen immer mehr Automarken, sich an der Konstruktion von Aluminiumkarosserien zu versuchen Kann Aluminium in Zukunft wirklich Stahl ersetzen und zum Marktführer in der Nichteisenmetallindustrie werden?
Was Automobilanwendungen anbelangt, verfolgen zwar bekannte Marken wie Audi und Mercedes-Benz aktiv die Strategie „leichtere Automobilmaterialien“, einige Fachleute betonen jedoch, dass Aluminiumlegierungen als leichteres und oft härteres Material dazu in der Lage sind Es erfüllt fast alle Funktionen, zu denen Stahl fähig ist. Im Automobilbau scheinen Aluminiumlegierungen das Potenzial zu haben, ein ideales Material für den Ersatz der meisten Automobilkomponenten zu sein, mit Ausnahme bestimmter spezifischer Teile. Beim Umformprozess zeigt Stahl jedoch sowohl aufgrund seiner langen Einsatzgeschichte als auch seiner technologischen Reife einen klaren Vorteil. Aluminium hingegen hat eine kürzere Akzeptanz- und Nutzungsgeschichte, ist noch nicht mit Stahl vergleichbar und steht auf technischer Ebene noch vor einer Reihe von Herausforderungen und offenen Fragen.
Zweitens zeigen Aluminiumprofilteile im Bereich der Industrieprofile gegenüber Stahl ihren einzigartigen Preisvorteil. In den letzten Jahren haben Effizienz und Geschwindigkeit angesichts der steigenden Arbeitskosten und des wachsenden Bewusstseins der Menschen für Umweltschutz und Energieeinsparung einen stetigen Aufwärtstrend gezeigt. Durch die Verwendung von Industriealuminium für den Rahmenbau entfällt nicht nur die Notwendigkeit einer aufwendigen Oberflächenbehandlung, sondern der Bauprozess wird auch einfach und schnell. Darüber hinaus liegt die Recyclingquote von Aluminium weit über der von Stahl und liegt bei fast 100 Prozent, während die Recyclingquote von Stahl nur etwa 10 Prozent beträgt. Obwohl das Konzept „Aluminium statt Stahl“ im Bereich der Industrieprofile hohes Ansehen genießt, ist es immer noch ein langer und herausfordernder Prozess, den Status von Stahl in der Metallindustrie wirklich zu ersetzen.
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Viele technische Faktoren und Prozessanforderungen müssen sich noch durchsetzen, das aktuelle „Aluminium statt Stahl“ steckt noch in den Kinderschuhen, muss noch gelöst werden und viele Probleme schleifen. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir nur unter dem Gesichtspunkt der Verringerung der Umweltbelastung und der Förderung einer nachhaltigen Entwicklung an Aluminium denken, um den leichten Industriematerialien eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Dies wird eine wichtige Maßnahme für Aluminiumunternehmen sein, um Win-Win-Ziele in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, Energieeinsparung und Umweltschutz zu erreichen.